Schlank über Nacht dank Pille?

Es wäre so schön: Man wirft abends eine Pille ein – und wacht morgens schlank auf. Doch leider klappt es mit der Instant-Schlankheit genauso wenig wie mit dem Jungbrunnen aus der Tube. Wer schlank, straff und jugendlich bleiben will, muss sich schon selbst darum bemühen.

Das geht natürlich am besten mit vorbeugenden Maßnahmen, denn es ist deutlich einfacher, frühzeitigen Altersanzeichen präventiv zu trotzen, als sich ums Rückgängigmachen eines bereits entstandenen Schadens zu kümmern. Kurz gesagt: Wer darauf achtet, nicht übermäßig zuzunehmen, wird später nicht vor die – eventuell sogar medizinisch notwendige – Herausforderung gestellt, mit einem Mal dreißig Kilo abnehmen zu müssen. Wer seine Haut vor Sonne schützt, muss später keine „Gerbfalten“ ausbügeln. Und so fort.

Ist das Kind aber erst einmal in den Brunnen gefallen, heißt es: Aktiv werden. Den Kopf in den Sand zu stecken macht die Sache nicht besser; und der Gesundheit hilft es auch nicht, wenn man sämtliche Fotos von sich und die Spiegel im Haus noch dazu verbannt. Auch, wenn man es nicht mehr hören möchte: Auf Dauer bringt die langfristige Ernährungsumstellung, etwa auf Slow-Carb, in Sachen Abnehmen mehr als die kurzfristige Crash-Diät.

Schlank über Nacht dank Pille?

Schlank dank Konjakwurzel

Und Zauberpillen gibt es auch nicht. Aber durchaus hochkonzentrierte (Mikro-)Nährstoffe in der Kapsel, die den Körper beim Abnehmen unterstützen können wie beispielsweise Bitterstoffe, die blitzschnell die Lust auf Süßes nehmen, oder hochwertige Proteine, die nachhaltig sättigen, ohne auf Kohlenhydrate angewiesen zu sein. Interessant für Abnehmwillige sind auch Sättigungskapseln mit Glucomannan, die unter https://vitamoment.de/ erhältlich sind. Der Extrakt aus der japanischen Konjakwurzel füllt nicht an sich den Magen, sondern kann aufgrund seiner Struktur Wasser binden und so auf das bis zu fünfzig-fache seiner selbst aufquellen. Dieser Effekt lässt sich nutzen, um im Magen ein Sättigungsgefühl zu erzeugen, ohne dabei Kalorien aufnehmen zu müssen.

Der Quelleffekt soll aber auch Heißhunger-Attacken vorbeugen können, indem der Konjakt-Extrakt in geringer Dosis direkt vor einer Mahlzeit eingenommen wird. Um den Quelleffekt optimal zu nutzen, sollten auf zwei Gramm des pulverisierten Extrakts mindestens 250 Milliliter Flüssigkeit eingenommen werden. Im asiatischen Raum wird die Konjaktwurzel übrigens zu Konjakmehl verarbeitet und dieses wiederum zu Konjaknudeln – die schlanke Alternative zu Weißmehlpasta & Co.!

Schlank über Nacht dank Pille? Nein! Aber es gibt alternative Wege…

Nährstoffe zum Abnehmen

Dem Sättigungsgefühl zum Trotz bedarf der abnehmende Körper weiterer Zufuhr von Nährstoffen. Da er sich diese beim Abnehmen nur noch bedingt aus der (reduzierten) Nahrung holen kann, darf hier getrost zu Nahrungsergänzungsmitteln gegriffen werden, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten und den Körper in dieser schwierigen Zeit – denn Abnehmen ist Schwerstarbeit, nicht nur für die Psyche, sondern auch physisch! – bestmöglich zu unterstützen. Wohlgemerkt: Es geht hier nicht um sogenannte „Fatburner“-Produkte, denn Fett wird genau dann verbrannt, wenn der Körper mehr Energie verbraucht, als er zu sich nimmt. Es geht darum, den hart arbeitenden Körper mit allem zu versorgen, was sein reibungsloses Funktionieren gewährleistet und somit die Gesundheit unterstützt, wenn sein oxidativer Stress steigt, wie es beim Abnehmen oft der Fall ist.

Beispielsweise Omega-Drei-Fettsäuren, die als mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann, lebensnotwendig sind. Sie halten vielfältige Stoffwechselprozesse am Laufen, fördern die Gehirnfunktion, die Gelenkgesundheit sowie die Hormonproduktion. Die Omega-Drei-Fettsäuren gehören ebenso zu den guten Fetten wie Fette aus Nüssen und Samen, Avocado und Co. Von diesen weiß man mittlerweile sicher: Fett macht nicht fett, sondern fit!